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IPK Leibniz-Institut
Das neue IPK-Journal ist erschienen und berichtet u.a. über die ältesten Bücher im Bestand des Institutes.
Das neue IPK-Journal ist erschienen

Pünktlich vor dem Weihnachtsfest ist die aktuelle Ausgabe des IPK-Journals erschienen. Wie immer gibt es viele Geschichten vom Campus in Gatersleben, wir haben aber auch mit Wissenschaftlern von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg über einen neuen Sonderforschungsbereich und die Botanik-Tagung in Halle gesprochen sowie einen Waldforscher vom Julius-Kühn-Institut zum Interview eingeladen.

In der aktuellen des IPK-Journals berichten wir unter anderem über einen neuen Sonderforschungsbereich, der Pflanzen- und Proteinforschung verbindet. Der Sprecher des Konsortiums, Prof. Dr. Marcel Quint von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg erläutert im Interview die Ziele des ambitionierten Projekts, an dem das IPK als einer von vier Partnern beteiligt ist. Der Waldforscher Prof. Dr. Henrik Hartmann vom Julius Kühn-Institut erklärt im Gespräch mit dem IPK-Journal, warum romantische Vorstellungen vom Wald seiner Rettung im Wege stehen und welche Wege er mit seinem Institut beschreitet. Wie immer gibt es aber auch viele Geschichten vom Campus. So zeigte uns Anja Ewerhardy die ältesten Bücher im Bestand des Instituts und hatte zu jedem eine spannende Geschichte zu erzählen. Und Prof. Dr. Nicolaus von Wirén zieht im Interview eine Bilanz des Jahres und zeigt auf, wie das Institut ein Jahr vor der nächsten Evaluierung aufgestellt ist.

Zum Journal geht es hier.