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IPK Leibniz-Institut
Das neue IPK-Journal ist erschienen.
Das neue IPK-Journal ist erschienen!

Pünktlich zum Tag der offenen Türen ist die aktuelle Ausgabe des IPK-Journals erschienen. Wie immer gibt es viele Geschichten vom Campus in Gatersleben. So haben wir auch mit Sachsen-Anhalts langjährigem Innenminister Manfred Püchel gesprochen, der vor seiner politischen Karriere mehrere Jahre als Wissenschaftler in Gatersleben gearbeitet hat und kürzlich zu einem besonderen Anlass wieder das Institut besucht hat. 

In der aktuellen des IPK-Journals berichten wir aber auch über das Exzellenzcluster CEPLAS, in dem das IPK nun einer der Partner ist. Mit den 56 Millionen Euro, die für die kommenden sieben Jahre beantragt worden sind, ist CEPLAS eines der größten der 70 Exzellenzcluster, die im Mai von der DFG und dem Wissenschaftsrat für eine Förderung ausgewählt worden sind. Im Interview erklärt Nicolaus von Wirén, Geschäftsführender Direktor des IPK, warum das IPK von CEPLAS gleich in mehrfacher Hinsicht profitieren wird. 

In einem weiteren Beitrag geht es um die Carlsberg Brauerei aus Kopenhagen. Carlsberg ist nicht nur als Biermarke weltbekannt, sondern hat seit 1875 auch ein Forschungszentrum, mit dem das IPK schon seit Jahren kooperiert. Was aber kaum einer weiß: Seit fast 90 Jahren gibt es auch eine Verbindung zu einer Familie, die die Geschicke des Forschungszentrums und des Instituts maßgeblich mitbestimmt hat. Über diese Verbindungen haben wir mit Christoph Dockter vom Carlsberg Forschungszentrum gesprochen. Er sei sich der Tradition sehr bewusst und wisse, dass er in Kopenhagen an einem geschichtsträchtigen Ort arbeite, berichtet der Wissenschaftler aus Deutschland, der eine Arbeitsgruppe am Forschungszentrum leitet. 

Wissenschaft ist international und Vielfalt wird am IPK mit Kolleginnen und Kollegen aus fast 40 Ländern großgeschrieben. Eine besonders aktive Gruppe sind unsere Brasilianerinnen und Brasilianer. Erfolgreich in der Wissenschaft, engagiert in den Gremien und immer ein Lächeln im Gesicht - auch beim Fototermin für die Geschichte „Brasilianisches Flair im Vorharz“, die sie ebenfalls in der aktuellen Ausgabe des IPK-Journals finden.

Zum Journal geht es hier.