IPK Journal 2025/2

Kartoffelforschung in Groß Lüsewitz
Kartoffeln sind in aller Munde: Nicht nur in Deutschland, sondern vor allem auch in China und Indien werden immer mehr Knollen angebaut. Grund genug, sich auch aus wissenschaftlicher Sicht intensiv mit der Pflanze zu beschäftigen. Genau das passiert am Standort Groß Lüsewitz in Mecklenburg-Vorpommern. Seit gut einem Jahr leitet Delphine Van Inghelandt dort die neue Arbeitsgruppe „Quantitative Genetik und Zuchtmethodik der Kartoffel“ – eine gemeinsame Arbeitsgruppe des IPK und des Julius Kühn-Institutes (JKI). Wie sie arbeitet, welchen Stressfaktoren die Kartoffel ausgesetzt ist und warum sie große Hoffnung auf die Genschere CRISPR/Cas setzt, erklärt Delphine Van Inghelandt im aktuellen IPK-Journal.










