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IPK Leibniz-Institut
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Neue "Story" zur PhänoSphäre

Die PhänoSphäre am IPK ist weltweit einzigartig. Grund genug, die Forschungsinfrastruktur in einer neuen Multimedia-Geschichte einmal näher vorzustellen.

Hitze, Dürre und neue Krankheiten: Die Herausforderungen des Klimawandels sind groß – auch für die Pflanzen, die uns ernähren. Und nicht nur das: Weltweit müssen auch Nahrungsmittel für immer mehr Menschen produziert werden. Und zwar nachhaltig und umweltschonend.

Deshalb erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am IPK Leibniz-Institut, wie Pflanzen für die Zukunft fit gemacht werden können. Dazu simulieren sie schon heute das „Feld der Zukunft“.

Und dafür gibt es hier eine weltweit einzigartige Anlage - die PhänoSphäre.

In der PhänoSphäre können Lichtintensität und -spektrum, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Wind, aber auch die CO₂-Konzentration präzise eingestellt, variiert werden und jedes Setting kann exakt wiederholt werden.

Im Kern geht es um die entscheidende Frage: Wie reagieren die Pflanzen mit ihren Wurzeln, Trieben und Blättern auf bestimmte Stresssituationen wie Hitze und Trockenheit?

Wie die Anlage genau aufgebaut ist, welche Versuche dort bereits laufen und was sich das IPK künftig noch von dieser Forschungsinfrastruktur erhofft, ist das Thema unserer neuen "Story".

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