Graduiertenprogramm

Das IPK-Graduiertenprogramm

Das Programm

Das IPK-Graduiertenprogramm ist ein strukturiertes Promotionsprogramm, das für alle Doktoranden, die am IPK promovieren, verpflichtend ist - unabhängig von ihrer jeweiligen Zugehörigkeit oder der Einschreibung in externe Promotionsprogramme (an Universitäten/ Marie-Curie-Programm etc.). Die Doktoranden profitieren von einem lebendigen Forschungsumfeld, das von international anerkannten Wissenschaftlern getragen und durch eine exzellente Forschungsinfrastruktur mit modernsten Technologieplattformen unterstützt wird.

Themen für offene Ph.D.-Stellen werden regelmäßig unter Stellenangebote aufgeführt.

Im Rahmen eines strukturierten Ausbildungsprogramms lernen die Doktoranden am IPK ein breites Spektrum an Forschungsgebieten kennen und erwerben oder verbessern persönliche Fähigkeiten, die für eine akademische Karriere oder eine Führungsposition in einem Unternehmen erforderlich sind, um sich selbst zu organisieren, wissenschaftlich unabhängig zu sein und international wettbewerbsfähig zu sein.

Der Doktorgrad wird von den kooperierenden Universitäten verliehen. In den meisten Fällen werden die Doktoranden an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) immatrikuliert und verteidigen ihre Dissertation nach den Promotionsordnungen der Naturwissenschaftlichen Fakultäten I oder III.

Im Rahmen des IPK-Graduiertenprogramms werden verschiedene theoretische wissenschaftliche und nicht-wissenschaftliche Kurse, Seminare und Vorlesungen sowie praktische Workshops angeboten. Die Doktoranden werden ermutigt und unterstützt, an nationalen und internationalen Konferenzen teilzunehmen und ihre Forschungsergebnisse zu veröffentlichen.

Das IPK-Graduiertenkolleg ist mit dem INGRA der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg assoziiert.

 

Aufgaben und Ziele

Im Rahmen des Programms wird eine wechselseitige Verantwortung zwischen den Doktorandinnen und Doktoranden und den Betreuenden für alle Phasen der Qualifizierung bis zur Promotion festgelegt. Das IPK-Graduiertenprogramm bildet die Grundlage für einen zielgerichteten und strukturierten Ablauf der Promotionsarbeit und des Promotionsstudiums. Im Rahmen des Programms erhalten die Promovierenden ein breites Spektrum an fachlicher und fachwissenschaftlicher Unterstützung sowie persönlicher Betreuung. Die Unterstützung und Betreuung zielen auf die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses durch die Förderung wissenschaftlicher Exzellenz und persönlicher Kompetenz.

Ziel ist es, individuelle Potenziale zu erkennen und Kenntnisse, Fähigkeiten und Qualifikationen zu vermitteln, die optimal auf eine erfolgreiche berufliche Karriere vorbereiten. Das Programm soll die Doktoranden befähigen, die Ziele zu verfolgen, die wissenschaftliche Selbstständigkeit zu unterstützen und die Qualität der wissenschaftlichen Arbeit im Rahmen des Promotionsstudiums zu sichern.

  • die Grundlage für einen zielgerichteten und strukturierten Verlauf des Promotionsstudiums zu schaffen
  • ein breiteres Spektrum an fachlicher und wissenschaftlicher Unterstützung sowie persönlicher Betreuung zu bieten
  • eine hohe Qualität der wissenschaftlichen Arbeit im Rahmen der Promotion zu gewährleisten
  • eine gegenseitige Verantwortung zwischen Doktorandinnen und Doktoranden und Betreuenden zu etablieren
  • das individuelle Potenzial besser zu erkennen und die Ausbildung an die individuellen Fähigkeiten und Qualifikationen anzupassen
  • neben der wissenschaftlichen Exzellenz auch die persönliche Kompetenz zu fördern
© Leibniz-Institut (IPK)